Wie kann ich besser verkaufen lernen?

12.04.2022

Verkaufen ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die man im Geschäftsleben haben kann. Auf diese Weise bringen Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen an den Mann und verdienen Geld. Aber Verkaufen kann schwierig sein - es erfordert viel Geschick und Übung, um gut darin zu werden.

Wenn Sie lernen möchten, wie Sie im B2B-Bereich besser verkaufen können, sollten Sie einige Dinge beachten. Erstens: Lernen Sie Ihren Kunden kennen. Bauen Sie eine Beziehung zu ihm auf und finden Sie heraus, was seine Bedürfnisse sind. Seien Sie auf Einwände vorbereitet - kennen Sie die häufigsten Einwände und haben Sie Antworten darauf parat. Und schließlich sollten Sie immer professionell und höflich bleiben, egal was während des Verkaufsprozesses passiert. Mit diesen Tipps dann sind Sie auf dem besten Weg, ein besserer Verkäufer zu werden.

Was ist B2B Verkauf?

Bei Business-to-Business-Transaktionen sind die Käufer und Verkäufer in der Regel Unternehmen und nicht Verbraucher. Bei dieser Art des Verkaufs geht es in der Regel um Produkte oder Dienstleistungen, die für den Betrieb eines Unternehmens benötigt werden, wie z.B. Bürobedarf, Computerausrüstung oder Industriemaschinen.

Es hat viele Vorteile, mit anderen Unternehmen Geschäfte zu machen. Zum einen sind B2B-Geschäfte oft umfangreicher und lukrativer als Verkäufe an Verbraucher. Außerdem sind B2B-Geschäfte in der Regel weniger riskant, da beide Parteien in der Regel gut darüber informiert sind, was sie kaufen und verkaufen. Und schließlich sind B2B-Verkäufe oft mit längerfristigen Beziehungen verbunden, die in der Zukunft zu erfolgreicheren Geschäften führen können.  

Kurzüberblick: Tipps für besseres Verkaufen im B2B

Die folgenden 4 Punkte liefern die richtige Einstellung für erfolgreiches Verkaufen.

#1: Lernen Sie Ihren Kunden kennen.

Der Aufbau einer guten Beziehung zu Ihrem Kunden ist der Schlüssel zum erfolgreichen Verkaufen. Nehmen Sie sich die Zeit, etwas über das Geschäft Ihres Kunden zu erfahren und darüber, was er sucht. So können Sie seine Bedürfnisse besser verstehen und ihm passende Lösungen vorschlagen.

#Nr. 2: Bauen Sie eine Beziehung auf.

Wenn Sie eine positive Beziehung zu Ihrem Kunden aufbauen, wird er Ihnen eher vertrauen und für Ihr Verkaufsgespräch empfänglich sein. Seien Sie freundlich und sympathisch, und zeigen Sie echtes Interesse an Ihrem Kunden und seinem Geschäft.

#Nr. 3: Seien Sie auf Einwände vorbereitet.

Es ist wichtig, auf Einwände Ihrer Kunden vorbereitet zu sein . Die meisten Einwände beziehen sich auf den Preis, also sollten Sie eine gute Antwort parat haben. Andere häufige Einwände sind Zeitmangel, mangelndes Verständnis für das Produkt und das Gefühl, dass das Produkt zu kompliziert ist.

#Nr. 4: Bleiben Sie immer professionell.

Es ist wichtig, beim Verkauf an Unternehmen immer eine professionelle Haltung zu bewahren. Seien Sie höflich und respektvoll, auch wenn der Kunde sich schwierig verhält. Denken Sie daran, dass Sie Ihr Unternehmen repräsentieren und einen guten Eindruck hinterlassen wollen. 

Mit diesen Tipps sind Sie auf dem besten Weg, ein besserer Verkäufer im B2B-Bereich zu werden. Denken Sie einfach daran, Ihren Kunden kennen zu lernen, eine Beziehung aufzubauen, auf Einwände vorbereitet zu sein und immer professionell zu bleiben. Wenn Sie diese Dinge tun, werden Sie auf dem besten Weg zum Erfolg sein.

Warum es wichtig ist, im B2B gut zu verkaufen

Der Verkauf an Unternehmen kann schwierig sein - es erfordert viel Geschick und Übung, um gut darin zu werden.

Es ist wichtig, im B2B-Bereich gut zu verkaufen, weil der Verkauf an Unternehmen ein lukratives Unterfangen ist, weniger Risiken birgt als der Verkauf an Verbraucher und oft längerfristige Beziehungen beinhaltet, die in der Zukunft zu erfolgreicheren Geschäften führen können. Angesichts dieser Vorteile ist es leicht zu verstehen, warum guter Verkauf im B2B-Bereich so wichtig ist.

Unterscheidung zwischen Business-to-Consumer- und Business-to-Business-Verkäufen

Wenn Sie an Unternehmen verkaufen, ist es wichtig, den Unterschied zwischen Business-to-Consumer (B2C) und Business-to-Business (B2B) zu verstehen.

Beim B2C-Verkauf sind die Käufer in der Regel einzelne Verbraucher, die Produkte oder Dienstleistungen für ihre persönlichen Bedürfnisse suchen. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei B2B-Verkäufen in der Regel um andere Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen suchen, die sie bei der Führung ihrer eigenen Geschäfte unterstützen. 

Zwischen dem B2C- und dem B2B-Verkauf gibt es mehrere wichtige Unterschiede:

#Nr. 1: Umfang der Transaktionen.

Im Allgemeinen sind B2B-Transaktionen größer und lukrativer als B2C-Transaktionen. Das liegt daran, dass Unternehmen oft nach Produkten suchen oder Dienstleistungen in großen Mengen, und sie sind bereit, für Qualität mehr zu bezahlen.

#Nr. 2: Art der Beziehung.

B2C-Beziehungen sind in der Regel einmalige Transaktionen - sobald der Verkauf abgeschlossen ist, ist die Beziehung beendet. Im Gegensatz dazu sind B2B-Beziehungen in der Regel von Dauer, da die Unternehmen häufig wiederkommen, um ihre Geschäfte zu wiederholen. Deshalb ist es im B2B-Vertrieb so wichtig, Vertrauen aufzubauen und gute Beziehungen zu den Kunden zu pflegen.

#Nr. 3: Entscheidungsfindungsprozess.

Der Entscheidungsprozess ist im B2B-Vertrieb in der Regel komplexer, da in der Regel mehrere Personen an der Entscheidung beteiligt sind. Im B2C-Vertrieb ist der Käufer in der Regel die einzige Person, die am Entscheidungsprozess beteiligt ist. Beherzigen Sie diese drei Dinge, wenn Sie an Unternehmen verkaufen, und Sie werden auf dem besten Weg zum Erfolg sein. Denken Sie nur daran, dass B2B-Verkäufe in der Regel komplexer sind, so dass Sie sich auf einen längeren und schwierigeren Verkaufsprozess einstellen müssen. Wenn Sie das können, sind Sie in guter Verfassung. 

Wie Sie im B2B besser verkaufen: Lernen Sie Ihren Kunden kennen

Wenn Sie im B2B-Bereich besser verkaufen wollen, ist eines der wichtigsten Dinge, die Sie tun können, Ihren Kunden kennen zu lernen. Das bedeutet, dass Sie sich die Zeit nehmen müssen, um mehr über sein Geschäft, seine Bedürfnisse und seine Probleme zu erfahren. Nur dann sind Sie in der Lage, ein effektives Verkaufsgespräch zu führen, das seinen Bedürfnissen gerecht wird. 

Eine Möglichkeit, Ihren Kunden kennen zu lernen, besteht darin, ihm Fragen zu stellen. Das hilft Ihnen, sein Geschäft besser zu verstehen und gibt Ihnen die Möglichkeit, eine Beziehung aufzubauen. Rapport ist im B2B-Vertrieb wichtig, weil er dazu beiträgt, Vertrauen aufzubauen, das für Folgegeschäfte unerlässlich ist.

Eine weitere Möglichkeit, Ihren Kunden kennen zu lernen, ist die Recherche über sein Unternehmen und seine Branche. Dies hilft Ihnen, die besonderen Herausforderungen zu verstehen, mit denen er konfrontiert ist, und ermöglicht es Ihnen, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung als Lösung für diese Herausforderungen zu positionieren. 

Ihren Kunden kennenzulernen ist eines der wichtigsten Dinge, die Sie tun können, wenn Sie im B2B-Bereich besser verkaufen wollen. Wenn Sie sich die Zeit nehmen, etwas über sein Geschäft und seine Bedürfnisse zu erfahren, können Sie effektiver verkaufen und bauen Sie dauerhafte Beziehungen auf. 

Hier sind einige Fragen, die Sie Ihrem Kunden stellen können, um ihn besser kennen zu lernen:

  • In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig?

  • Was sind die größten Herausforderungen, mit denen Sie derzeit konfrontiert sind?

  • Wie treffen Sie Entscheidungen über Produkte oder Dienstleistungen für Ihr Unternehmen?

  • Wer ist an dem Entscheidungsprozess beteiligt?

  • Was sind Ihre Ziele für Ihr Unternehmen?

  • Wie hoch ist Ihr Budget für dieses Projekt?

  • Bis wann benötigen Sie dieses Produkt oder diese Dienstleistung?

Seien Sie auf Einwände vorbereitet

Ein weiterer wichtiger Tipp für besseres Verkaufen im B2B-Bereich ist, auf Einwände vorbereitet zu sein. Das bedeutet, dass Sie auf allgemeine Fragen und Bedenken, die Kunden haben könnten, vorbereitet sind über Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung. Wenn Sie darauf vorbereitet sind, können Sie Einwände schnell und effektiv ausräumen. 

Einige häufige Einwände sind:

  • Es ist zu teuer.

  • Ich habe nicht das nötige Budget dafür.

  • Ich bin von den Funktionen/Vorteilen nicht überzeugt.

  • Ich brauche mehr Zeit, um darüber nachzudenken.

  • Ich muss erst mit meinem Team/Partner/Manager sprechen. 

Wenn Sie auf diese Einwände vorbereitet sind, können Sie das Verkaufsgespräch in Gang halten und mehr Geschäfte abschließen.

Hier sind einige Tipps für den Umgang mit Einwänden:

  • Hören Sie sich den Einwand aufmerksam an und wiederholen Sie ihn, um sicherzustellen, dass Sie ihn verstanden haben.

  • Gehen Sie direkt auf den Einwand ein, indem Sie eine Lösung oder ein Gegenargument anbieten.

  • Lassen Sie den Kunden wissen lassen, dass Sie sein Anliegen verstehen, und ihm anbieten, ihm bei der Lösung des Problems zu helfen.

  • Danken Sie dem Kunden dafür, dass er den Einwand vorgebracht hat, und fragen Sie, ob es noch andere Bedenken gibt.

Bleiben Sie immer professionell

Wenn Sie lernen möchten, wie Sie besser verkaufen können, sollten Sie sich zunächst an einen der wichtigsten Ratschläge erinnern: Lernen Sie Ihren Kunden kennen. Wenn Sie die Bedürfnisse und Probleme Ihrer Kunden kennen, wenn Sie verstehen, worauf es ihnen bei einem Produkt oder einer Dienstleistung ankommt, und wenn Sie ihnen aufmerksam zuhören, wenn sie Fragen oder Einwände haben, können Sie eine engere Beziehung zu Ihren potenziellen Kunden aufbauen. Dies gilt insbesondere im B2B-Bereich, wo Wiederholungsgeschäfte im Laufe der Zeit einen beträchtlichen Teil des Umsatzes ausmachen können. Dies stellt nicht nur sicher, dass künftige Geschäfte zustande kommen, sondern erhöht auch die Zufriedenheit der bestehenden Kunden. Wenn all dies einschüchternd und überwältigend klingt, dann lassen Sie uns helfen! Unser Team ist Experte darin, Unternehmen bei der Entwicklung einer effektiven Vertriebsstruktur zu helfen.

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